(Dis-)harmonische Grenzüberschreitungen in Literatur, Film, Musik, Übersetzung und Comic

Theresa Heyer und Verena Ott

Wie klingt Freundschaft – und was passiert, wenn sie aus dem Takt gerät? Dieser zweisprachige Sammelband wirft einen ungewohnten Blick auf das deutsch-französische Verhältnis: Im Mittelpunkt stehen nicht die oft gefeierten Erfolge, sondern die Reibungen, Missverständnisse und Grenzerfahrungen interkultureller Vermittlung, in die auch andere Nachbarländer einbezogen sind. Die Beiträge untersuchen die kreativen Potenziale und produktiven Störungen künstlerischer und kultureller Zusammenarbeit – und spannen dabei einen Bogen von mittelalterlicher Literatur bis hin zu Graphic Novels des 21. Jahrhunderts. Sie nehmen Autorinnen und Autoren wie Hartmann von Aue, Walter Benjamin, Claire Goll und Birgit Weyhe in den Blick. Ob im Übersetzen, Schreiben, Komponieren oder Erinnern – überall dort, wo kulturelle Differenz erfahrbar wird, entstehen nicht nur Spannungen, sondern auch Räume für Reflexion, Innovation und neue Verständigung.

Dieser Band ist ein unverzichtbarer Beitrag für alle, die sich mit interkultureller Kommunikation, Literatur, Kunst und Geschichte im europäischen Kontext beschäftigen – ein inspirierender Impuls, Disharmonien nicht zu überhören, sondern sie als Ausgangspunkt für echte Verständigung zu begreifen.

Wie klingt Freundschaft – und was passiert, wenn sie aus dem Takt gerät? Dieser zweisprachige Sammelband wirft einen ungewohnten Blick auf das deutsch-französische Verhältnis: Im Mittelpunkt stehen nicht die oft gefeierten Erfolge, sondern die Reibungen, Missverständnisse und Grenzerfahrungen interkultureller Vermittlung, in die auch andere Nachbarländer einbezogen sind. Die Beiträge untersuchen die kreativen Potenziale und produktiven Störungen künstlerischer und kultureller Zusammenarbeit – und spannen dabei einen Bogen von mittelalterlicher Literatur bis hin zu Graphic Novels des 21. Jahrhunderts. Sie nehmen Autorinnen und Autoren wie Hartmann von Aue, Walter Benjamin, Claire Goll und Birgit Weyhe in den Blick. Ob im Übersetzen, Schreiben, Komponieren oder Erinnern – überall dort, wo kulturelle Differenz erfahrbar wird, entstehen nicht nur Spannungen, sondern auch Räume für Reflexion, Innovation und neue Verständigung.

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Wie klingt Freundschaft – und was passiert, wenn sie aus dem Takt gerät? Dieser zweisprachige Sammelband wirft einen ungewohnten Blick auf das deutsch-französische Verhältnis: Im Mittelpunkt stehen nicht die oft gefeierten Erfolge, sondern die Reibungen, Missverständnisse und Grenzerfahrungen interkultureller Vermittlung, in die auch andere Nachbarländer einbezogen sind. Die Beiträge untersuchen die kreativen Potenziale und produktiven Störungen künstlerischer und kultureller Zusammenarbeit – und spannen dabei einen Bogen von mittelalterlicher Literatur bis hin zu Graphic Novels des 21. Jahrhunderts. Sie nehmen Autorinnen und Autoren wie Hartmann von Aue, Walter Benjamin, Claire Goll und Birgit Weyhe in den Blick. Ob im Übersetzen, Schreiben, Komponieren oder Erinnern – überall dort, wo kulturelle Differenz erfahrbar wird, entstehen nicht nur Spannungen, sondern auch Räume für Reflexion, Innovation und neue Verständigung.

Dieser Band ist ein unverzichtbarer Beitrag für alle, die sich mit interkultureller Kommunikation, Literatur, Kunst und Geschichte im europäischen Kontext beschäftigen – ein inspirierender Impuls, Disharmonien nicht zu überhören, sondern sie als Ausgangspunkt für echte Verständigung zu begreifen.

À quoi ressemble l'amitié – et que se passe-t-il lorsqu'elle perd son rythme ? Cet ouvrage collectif bilingue jette un regard inhabituel sur les relations franco-allemandes : il ne se concentre pas sur les succès souvent célébrés, mais sur les frictions, les malentendus et les expériences limites de la médiation interculturelle, dans lesquelles d'autres pays voisins sont également impliqués. Les contributions examinent le potentiel créatif et les perturbations productives de la coopération artistique et culturelle, couvrant un large éventail allant de la littérature médiévale aux romans graphiques du XXIe siècle. Elles s'intéressent à des auteurs tels que Hartmann von Aue, Walter Benjamin, Claire Goll et Birgit Weyhe. Que ce soit dans la traduction, l'écriture, la composition ou la mémoire, partout où la différence culturelle est perceptible, il en résulte non seulement des tensions, mais aussi des espaces de réflexion, d'innovation et de nouvelle compréhension.

Cet ouvrage est une contribution indispensable pour tous ceux qui s'intéressent à la communication interculturelle, à la littérature, à l'art et à l'histoire dans le contexte européen – une incitation inspirante à ne pas ignorer les dissonances, mais à les considérer comme un point de départ pour une véritable compréhension.